Es ist ja durchaus so, dass ich schon allein auf Grund meines Nachnamens dem ß sehr anhänge, vor allem in Frankreich gab es da nette Situationen.
Aber dieses ß auf einem Berliner Bahnhof ist mir dann doch etwas unangenehm:

Kündigen ist gar nicht so einfach. Zumal, wenn man mit positver Beurteilung rausgehen will.

Auf keinen Fall kann das Bautzener Oberverwaltungsgericht mit einer positiven Beurteilung rechnen. Das Urteil ist einfach nur eine Katastrophe....
Und das Verhalten der sächsischen Landesregierung erst recht.

Seit bald einem Monat steige ich nun ja regelmäßig im HITMON (Hauptbahnhof in the middle of nowhere) vom S-Bahn- zum Regionalverkehr um. Und heute ist es mir zum zweiten Mal passiert, dass ich am oberen S-Bahngleis nach nicht mehr benötigten VBB-Fahrkarten gefragt wurde. Irgendwie werde ich den Eindruck nicht los, dass dieser Bahnhof in seinem Niemandsland einer der ungünstigsten Orte für jenes Anliegen ist, denn: von den dortaussteigenden Fahrgästen dürfte kaum jemand seine Fahrt beenden. Man könnte höchstens auf Reisende hoffen, die diesen Bahnhof mit einem Fernverkehrszug verlassen...

Habe vor kurzem festgestellt, dass ich in meiner Tasche einen Reisepass habe, der mir gar nicht gehört. Menschenskinder, startet dieses Jahr mit Problemen...

dass es keine Suchmaschine gibt, die einem hilft, wenn man beispielsweise seinen Ausweis oder so verloren hat. :-(

Etwas unangenehm ist es ja schon, wenn man Neujahr gegen 7 Uhr 50 oder so angerufen wird.

Nachdem das WiFi hier umgestellt wurde, komme ich tatsächlich wieder auch an dieses Tagebuch. Einfach unglaublich.