Meinungsmache
Immer wieder wird in den Medien einseitige Berichterstattung zurückgewiesen. Ein Politiker kann sich gegen Parteilichkeit der Medien nicht zur Wehr setzen.
Auch die FR liefert in letzter Zeit immer mehr Gründe, sie doch wieder abzubestellen.
Heute war wieder einmal so ein Tag. Thema des Tages war: "Druck von links - Die SPD streitet, ob sie "Die Linke"als fünfte Kraft akzeptiert. Dabei bräuchte Andrea Ypsilanti deren Stimmen so dringend. Und auch an der Saar mantelt sich die neue Konkurrenz auf."
Vor allem fiel dort ein Interview mit Garrelt Duin auf, der zum Leitungskreis der Seeheimer gehört und vermutlich deshalb als augenscheinliches U-Boot von Koch und Konsorten befragt wurde, weil er im Frühjahr als Einziger gegen den Öffnungsbeschluss stimmte. Sonst hat nichts kluges zu sagen, außer, dass der von ihm vertretene Teil der SPD keine Lust auf eine eigenständige SPD-Politik hat. Dass dieser Typ an prominenter Stelle seinen Senf verbreiten kann, während ein direkt Betroffener im Regionalteil weitestgehend versteckt wird [wenigstens wird eine solche Stimme überhaupt erwähnt], zeigt, dass die Chefredaktion dieses einst links-intellektuellen Blattes den gleichen Weg in den Abgrund wie die SPD ziehen möchte.
Auch die FR liefert in letzter Zeit immer mehr Gründe, sie doch wieder abzubestellen.
Heute war wieder einmal so ein Tag. Thema des Tages war: "Druck von links - Die SPD streitet, ob sie "Die Linke"als fünfte Kraft akzeptiert. Dabei bräuchte Andrea Ypsilanti deren Stimmen so dringend. Und auch an der Saar mantelt sich die neue Konkurrenz auf."
Vor allem fiel dort ein Interview mit Garrelt Duin auf, der zum Leitungskreis der Seeheimer gehört und vermutlich deshalb als augenscheinliches U-Boot von Koch und Konsorten befragt wurde, weil er im Frühjahr als Einziger gegen den Öffnungsbeschluss stimmte. Sonst hat nichts kluges zu sagen, außer, dass der von ihm vertretene Teil der SPD keine Lust auf eine eigenständige SPD-Politik hat. Dass dieser Typ an prominenter Stelle seinen Senf verbreiten kann, während ein direkt Betroffener im Regionalteil weitestgehend versteckt wird [wenigstens wird eine solche Stimme überhaupt erwähnt], zeigt, dass die Chefredaktion dieses einst links-intellektuellen Blattes den gleichen Weg in den Abgrund wie die SPD ziehen möchte.
rohrfrosch - 7. Aug, 22:31
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