Was heute geschah
Heute habe ich dann endlich mein Dossier für mein Lehrforschungsprojekt über Azubi-Auslandsaufenthalte abgeschlossen. Gelernt habe ich dort zwar nicht viel, aber wenigstens habe ich jetzt eine PDF-Datei mit 87 oder 93 Seiten erstellt.
Dann war ich heute abend noch einmal in dem großen Moloch nebenan, entweder wollte ich baden gehen oder mich noch einmal auf die Spuren meiner Schwester begeben. Letzteres tat ich, und so stand ich vor der Tür ihres Aufganges in der Nähe des S-Bahnhofes Ahrensfelde, wo auch heute noch ihr Freund wohnt. Am Briefkasten steht noch ihr Name, man hätte klingeln können, aber öffnen wird sie nicht mehr. Dann fuhr ich nach Hellersdorf, vor die Tür des dortigen Arbeitsamtes, wo ich sie vor circa eineinhalb Jahren abholte und tröstete. Die Gegend sah trotz Sommerzeit auch nicht besser aus, aber jetzt weiß ich nicht mehr nur vom Stadtplan, wo die ASFH liegt. Der letzte Abstecher führte zu dem Ort, an dem sie von hier ging, das UKB. Es ist komisch, bis vor vier Wochen konnte ich dorthin fahren, es war nicht unbedingt einfach, aber es gab noch Hoffnung und sie war noch da, auch wenn sie nicht bei Bewusstsein war. Es wäre schön gewesen, wenn ich heute unter diesen Voraussetzungen auch noch einmal dahin hätte kommen können. Aber man kann nur hoffen, dass es um dem- oder derjenigen, die heute in dem Zimmer liegt, besser steht.
Und ansonsten fiel nur die Bahn auf, die auf der RE-Linie 7 derzeit keine Doppelstock- sondern alte DDR-Züge einsetzt. Die Sitze sind zwar bequemer, die Einstiege dagegen nicht.
Dann war ich heute abend noch einmal in dem großen Moloch nebenan, entweder wollte ich baden gehen oder mich noch einmal auf die Spuren meiner Schwester begeben. Letzteres tat ich, und so stand ich vor der Tür ihres Aufganges in der Nähe des S-Bahnhofes Ahrensfelde, wo auch heute noch ihr Freund wohnt. Am Briefkasten steht noch ihr Name, man hätte klingeln können, aber öffnen wird sie nicht mehr. Dann fuhr ich nach Hellersdorf, vor die Tür des dortigen Arbeitsamtes, wo ich sie vor circa eineinhalb Jahren abholte und tröstete. Die Gegend sah trotz Sommerzeit auch nicht besser aus, aber jetzt weiß ich nicht mehr nur vom Stadtplan, wo die ASFH liegt. Der letzte Abstecher führte zu dem Ort, an dem sie von hier ging, das UKB. Es ist komisch, bis vor vier Wochen konnte ich dorthin fahren, es war nicht unbedingt einfach, aber es gab noch Hoffnung und sie war noch da, auch wenn sie nicht bei Bewusstsein war. Es wäre schön gewesen, wenn ich heute unter diesen Voraussetzungen auch noch einmal dahin hätte kommen können. Aber man kann nur hoffen, dass es um dem- oder derjenigen, die heute in dem Zimmer liegt, besser steht.
Und ansonsten fiel nur die Bahn auf, die auf der RE-Linie 7 derzeit keine Doppelstock- sondern alte DDR-Züge einsetzt. Die Sitze sind zwar bequemer, die Einstiege dagegen nicht.
rohrfrosch - 6. Aug, 23:03
0 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks